Die größte Quartiersentwicklung Europas entsteht derzeit in München-Freiham. Ab 2024 füllt sich das Quartier mit Leben: Es verbindet wohnen, arbeiten und einkaufen. Zum spannenden und modernen „Marktplatz“ in Freiham wird dabei das „Stadteilzentrum ZAM“.
Das Quartier in München Freiham setzt neue Maßstäbe, allein die Größendimension gleicht einer Mittelstadt. Zu dem bereits bestehenden Einzugsgebiet von ca. 600 000 Einwohnern bietet der neu geschaffene Stadtteil in Freiham-Nord zukünftig Wohnraum für rund 35 000 Menschen und bis zu 15 000 Arbeitsplätze in hoch modernen Büroflächen. Direkt an das ZAM schließt sich ein Bildungscampus an, auf dem etwa 3 000 Schüler und Schülerinnen täglich lernen.
Das Stadtteilzentrum ZAM besteht aus vier Gebäuden, die unter ihrem Dach die Nutzungsarten Wohnen, Büro, Handel und Gastronomie vereinen. An diesem Ort, an dem so viele Menschen leben, lernen und arbeiten, kommen auch Einzelhandels- und gastronomische Angebote nicht zu kurz – auch in dieser Hinsicht ist die Entwicklung rekordverdächtig: Nach der Münchner Innenstadt und den Pasing Arcaden bietet das ZAM das größte zusammenhängende Einzelhandelsangebot im Westen der Landeshauptstadt München. Einzelhandel und Gastronomie verteilen sich auf rund 27 000 qm Fläche.
Der Nutzungsmix sticht durch das breite Spektrum an gut ausdifferenzierten Nahversorgern hervor und reicht vom Drogeriemarkt über den Vollsortimenter bis hin zum Discounter. Der Branchenmix aus dem Non-Food-Bereich ist derzeit dabei, sich zu formieren: Fashion, Schuhe, Sport, Bücher und Schreibwaren, Heimbedarf sowie Dienstleistungen und Gastronomie sind für das ZAM elementar.
Bei der Erstellung dieses Konzepts lag der Fokus zum einen auf einem Gleichgewicht zwischen den Branchen, zum anderen auch darauf, dass es ein generationsübergreifendes Angebot gibt – schließlich sollen die Menschen im ZAM zusammenkommen. Diese Vielfalt wird sich auch in der Gastronomie widerspiegeln – egal ob Business-Lunch, Mittagspause oder Dinner mit Freunden oder der Familie. Bei dieser Zusammensetzung kommen im ZAM sowohl Shoppingfans als auch Kulinarik-Liebhaber voll auf ihre Kosten.
Die Handelsflächen profitieren nicht nur davon, dass sie optimal in das Quartier integriert sind, sondern auch von der hervorragenden Lage in einem frequentierten Ballungszentrum vor München. Neben den 35 000 Menschen, die im Quartier wohnen, zieht es auch Pendler und Bürger aus dem Umland auf die Flächen. Allein die Bodenseestraße, an die der Großteil der Handelsflächen grenzt, wird täglich von mehr als 20.000 Fahrzeugen befahren.
Für Menschen, die mit dem Auto kommen, bietet die großzügige Tiefgarage mit insgesamt ca. 980 Stellplätzen einen unkomplizierten Weg in das Quartier und zu den Handelsflächen. Die S-Bahn-Station und die Bushaltestelle „Freiham Bahnhof“ befinden sich direkt an der südlichen Straßenseite des Quartiers. Mit dem öffentlichen Nahverkehr sind es nur 19 Minuten bis zum Münchner Hauptbahnhof. Zusätzlich besteht für Pkw ein Anschluss an die B 2 und an die A 99 – die Wege nach Freiham sind kurz. So erschließt sich für das Quartier ein Einzugsgebiet in dem rund 600 000 Menschen leben.
Der zeitgemäße Nutzungsmix in Kombination mit der erstklassigen Erreichbarkeit macht das ZAM zu einem neuen Anziehungs- und Treffpunkt im Westen Münchens – für alle, ganz nach dem Motto „Zusammen ins ZAM“. Mit ihrem offenen Charakter laden die Flächen zum Verweilen in Cafés oder Restaurants sowie zum Flanieren und Shoppen ein. Die Architektur mit ihren charakteristischen Arkaden sorgt für ein innerstädtisches Flair, ebenso wie die großzügigen Schaufensterfronten. Von dieser offenen Gestaltung profitiert die Shopping-Area maßgeblich.
Auch ist der Slogan „moderner Marktplatz im Münchner Westen“ ganz wörtlich zu verstehen: Auf dem Herzstück des Quartiers, dem Mahatma-Gandhi-Platz, sollen in Zukunft regelmäßige Wochenmärkte stattfinden, die das ZAM zusätzlich mit Leben füllen.
Mit diesen Highlights ist das ZAM als Teil der Quartiersentwicklung in München-Freiham- ein einmaliges und zukunftsweisendes Projekt: Dank der sorgfältigen Planung durch die beiden realisierenden Projektpartner Rosa-Alscher Group und Isaria München Projektentwicklungs GmbH, eine Tochtergesellschaft der Quarterback Immobilien AG, für die Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen treffen Nachhaltigkeit, Zukunftsorientierung, kreative Handelskonzepte und moderne Architektur in einem gefragten Münchner Ballungsraum zusammen. Mit der geplanten Eröffnung Mitte 2024 wird das ZAM zu einem Schauplatz für lebendige Quartiersentwicklung sowie nachhaltige Lebens- und Aufenthaltsqualität – dann heißt es: „Zusammen ins ZAM“.